Freitag, 27. September 2024

Lavendelprojekt, Teil II

Letzte Woche, am 24.09. und 25.09.2024, haben wir mit Plan B den gesammelten Lavendel (siehe: hier) verarbeitet. Wir haben Seife, Kräutersalz, Sirup, Körperpeeling und Lippenpeeling hergestellt. Dafür haben wir uns in Gruppen eingeteilt und die verschiedenen Stationen abgeklappert. Für die Seife haben wir Seifenblöcke zerkleinert, mit heißem Wasser verknetet und mit Lavendel vermengt, dann in kleine Formen gegeben. Für den Sirup haben wir Lavendel und Zucker und heißem Wasser aufgekocht und nach dem Ruhen in kleine Behälter gefüllt. Für das Kräutersalz haben wir Kräuter und Salz mit Lavendel im Mörser zerkleinert und in kleine Tütchen gefüllt. Für das Körperpeeling und Lippenpeeling haben wir Kokosöl mit Salz für das Körperpeeling und Zucker für das Lippenpeeling vermengt, dazu noch ein bisschen Farbe und Lavendel, und alles in kleine Töpfchen gefüllt.

Ach ja, zwischendurch gab es einen Übungsalarm!

Hier ein paar Impressionen:























Minimalismus

Minimalismus; vielleicht hast du davon schon mal gehört, aber was ist das eigentlich?

Ursprünglich in den 60er Jahren in der USA entstanden und seit einigen Jahren wegen Social Media auch hier richtig populär als Trend. Wo das einfache Leben früher ein Zeichen von Armut war, ist es jetzt modern und trendig.

Minimalismus gibt es aber nicht nur so, wie wir es jetzt aus den sozialen Medien kennen, sondern auch als Literaturform, in der es um Alltag, Freizeit oder um Arbeit geht, es sind immer simple Geschichten, in denen auf Adverbien und Gefühle verzichtet wird. Aber auch außerhalb von Lebensstil und Literatur ist Minimalismus eine bildende Kunstform in der es um Klarheit und Logik geht, die Persönlichkeit des Künstlers soll nicht in das Kunstwerk einfließen. Das Ziel der minimalistischen Kunst ist es, ein Gefühl von Klarheit und Konzentration zu schaffen, jeder soll die Kunstform verstehen können.

Auch der Lebensstil soll angeblich zu mehr Klarheit und Fokus führen, indem man sich mehr damit beschäftigt wie man mit seinen materiellen Ressourcen wie Geld umgeht und damit einen bewussteren Konsum hat. Durch die finanzielle Entlastung werden auch ein höherer Fokus auf persönliche Werte und weniger Stress versprochen. 



Foodsetter


Freitag, 6. September 2024

Lieblingsrezept

TANGHULU

Zutaten                             

· 2 Kiwi

· 1 Mandarine

· 150 g Trauben, kernlos

· 200 g Ananas

· 350 g Zucker

· 200 g Erdbeeren

Utensilien

Holzspieße, Küchenthermometer

Zubereitung

1. Erdbeeren waschen, ggf. von Grün befreien und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Kiwi schälen und in dicke Scheiben schneiden. Mandarine schälen, Weiß entfernen und in einzelne Stücke abtrennen. Trauben waschen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Ananas schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Obst auf Holzspieße aufspießen.

2. Zucker mit ca. 175 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Dabei gelegentlich Schwenken, damit die Masse nicht anbrennt. Ein großes Gefäß mit Eiswasser bereitstellen.


3. Die Hitze des Zuckersirups auf 150 Grad einstellen. Die vorbereiteten Obstspieße zuerst in den heißen Zuckersirup tauchen und anschließend sofort in das Eiswasser eintauchen. Für 1 Minute darin liegen lassen. Auf einem Bogen Backpapier trocknen lassen. Servieren.

 

Guten Hunger!







Die Eisenbahnstraße

Liebe Bro`s und Brosienen,

ich möchte euch heute von einer interessanten Strecke erzählen, die in meiner Heimatstadt Göttingen beginnt. Die Strecke startet am Bahnhof und führt schnurgerade nach Süden zum ersten Halt in Rosdorf. Entlang der Gleise verläuft eine Straße, die passenderweise „Eisenbahnstraße“ heißt. Dieser Name ist sowohl wörtlich als auch symbolisch sehr treffend und zeigt die enge Verbindung zwischen der Straße und der Eisenbahnstrecke. Diese Strecke begann am Bahnhof in Göttingen und verlief schnurgerade in südlicher Richtung bis zum ersten Haltepunkt in Rosdorf. Die Straße, die sich direkt entlang der Gleisanlagen erstreckte, wurde passenderweise „Eisenbahnstraße“ genannt. Dies spiegelt die enge Verbindung zwischen der Straße und der Eisenbahnstrecke wieder, wodurch der Name sowohl wörtlich als auch symbolisch treffend ist. 



Unsere Jurte

 

Letztes Schuljahr haben wir eine Jurte gebaut. Da diese aber leider nicht so gut gehalten hat, mussten wir diese erneuern. Darum haben wir am 04.09 die Jurte komplett ausgeräumt, damit eine Baufirma die Jurte abbauen konnte. Als die Jurte dann endlich weg war, konnte auch schon der Aufbau der neuen Jurte beginnen. Das ging recht schnell! Am Freitag haben wir dann die alten Laken der Jurte benutzt um Unkraut abzudecken.



Freitag, 30. August 2024

Die PS klettert!

Wir waren am 28.08. im Kletterpark "TreeRock". Wir sind um 8:30 Uhr mit unseren Privatautos losgefahren. Um 9:15 Uhr waren wir dann angekommen. Zuerst einmal haben wir uns gestärkt. Danach kamen zwei Damen von "Schattenspringer". Mit denen haben wir dann Übungen gemacht, damit wir als Team besser zusammen funktionieren. Das Ganze ging dann ungefähr zwei Stunden, und wir haben fünf unterschiedliche Übungen gemacht. Danach, voller Vorfreude, ging das Klettern auch schon los. Erstmal mussten wir unsere Kletterausrüstung anlegen. Danach haben wir einen Testparcours abgeschlossen. Nun durften wir uns in den acht verschiedenen Parcours austoben. Wir hatten drei Stunden Zeit zum Klettern und haben diese Zeit gut genutzt. Mit Verzögerungen ging es dann um 14:45 Uhr auch wieder zurück nach Göttingen. Um 16 Uhr war der Tag dann auch wieder vorbei.















 

Freitag, 23. August 2024

Lavendel!

Am Donnerstag den 22.08 sind wir, die PS, zusammen mit Plan B nach Spanbeck gefahren, um Lavendel zu pflücken. Wir fuhren um kurz nach 8 Uhr los und sind ungefähr 30 Minuten gefahren. Als wir dann gegen 9 Uhr in Spanbeck ankamen, sind wir erstmal zu dem Besitzern ins Haus gegangen.

Im Hintergarten hatten sie einen Busch voll mit Lavendel. Unsere Aufgabe war es nun, das Lavendel abzuschneiden. Also bekamen wir Scheren und ein paar Handschuhe und begannen das Lavendel anzuschneiden. Als wir den Busch komplett gekürzt haben, gab es erstmal eine kleine Stärkung. Anschließend sind wir in einen Garten gefahren, wo auch nochmal etwas Lavendel war. Dieses haben wir dann auch geschnitten. Das Lavendel haben wir dann in Tüten gelagert und in unsere Autos getan. Wir waren um 10:30 Uhr fertig und fuhren wieder zurück zur Produktionsschule. Mit dem Lavendel werden wir nun Duftsäckchen, Seife und Öl herstellen.


















Spiel der Woche

 


Freitag, 16. August 2024

Neuigkeiten aus der PS! :-)

Neues Schuljahr

Das neue Schuljahr hat begonnen und die erste Woche ist vorbei. Aber noch einmal zurück in die Vergangenheit: Der erste Schultag fing mit neuen Schülern, einer langen Unterhaltung und neuen Regeln an. Also haben wir die ersten zwei Tage mit Vorbereitungen verbracht, aber am Mittwoch einen schönen Ausflug in den Zoo gemacht. Dann war die Woche auch schon um, und wir freuen uns mehr oder weniger auf die nächste Woche.


Rezept der Woche 


Elfchen der Woche


Ausflug in den Zoo mit der Produktionsschule

Am Mittwoch, den 07.08.2024, sind wir, die PS, in den Zoo Hannover gefahren. Wir mussten mit dem Zug fahren, da eines unserer Autos nicht fahrbereit war. Unser Zug fuhr um 09:04 Uhr ab. Wir sind ungefähr 80 Minuten mit dem Zug gefahren. Als wir in Hannover ankamen, mussten wir mit dem Bus vom Hauptbahnhof zum Zoo fahren. Um kurz vor 11 waren wir dann im Zoo. Wir durften dann bis 12 Uhr in Gruppen im Zoo rumlaufen. Es gab viele verschiedene Tiere, die man dort sehen konnte, eine Bootfahrt, Essensstände und Rutschen für Kinder. Mein Highlight waren die Eisbären und die Löwen. Um 12 Uhr haben wir dann alle gemeinsam Pommes gegessen. Danach durften wir wieder bis 13:40 Uhr in Gruppen den Zoo weiter erkunden. Ich bin mit meiner Gruppe zur Bootsfahrt gegangen. In der Bootsfahrt konnte man viele Tiere sehen, die man nicht so gesehen hat, wenn man nur rumgelaufen ist. Man konnte Giraffen, Nashörner, Pelikane oder Fische im Wasser sehen, wo das Boot lang gefahren ist und noch mehr. Die Pelikane haben eine gute Show geboten, da sie gekämpft haben. Wir sind mehrmals hintereinander mit den Boot gefahren und haben die Aussicht genossen und uns die Tiere dort angeguckt. Danach sind wir wieder zum Anfang des Zoos gegangen, wo wir uns dann alle getroffen haben. Wir haben noch ein Abschlussfoto gemacht und sind dann aus dem Zoo gegangen. Mit dem Bus sind wir dann wieder zum Hauptbahnhof in Hannover gefahren und dort dann anschließen mit dem Zug wieder zurück nach Göttingen. Die Ankunft hat sich leider ca. 40 Minuten verschoben, weil die Zugverbindung unterbrochen wurden und wir deshalb nicht weiter fahren konnten. Wir waren dann um 16:30 Uhr ungefähr zurück in Göttingen und durften dann nach Hause gehen.