Dienstag, 25. April 2023

Lernberichte der 16. Kalenderwoche

In China war Ramadan. Ein Mensch, der richtig behaart war und vor Hunger nicht mehr klar sehen konnte, machte seine Handfläche an eine Blitzfangstange. Ein starker Blitz kam und auf einmal hatte der Chinese keine Haare mehr. Jetzt hat der Chinese mehrere Probleme: 1. Er hat graue Haare und keine Haare auf dem Körper nur aufm Kopf. 2. Er kann nicht zum Zuckerfest morgen hingehen. 3. Er musste zur Problemmüllsammlung gehen, so heißt das Fest. Er schafft es aber nicht mehr. 4. Er muss morgen die Mathe-Prüfungen kontrollieren, aber er kann nicht mehr hingehen, weil ihn keiner ernst nehmen würde. 5. Das größte Problem aber ist, er hat keinen Handfeger, seine Haare wegzufegen.

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Bei dem Zuckerfest lerne ich für die Matheprüfung am Dienstag. Dann blitzt es und mein Kumpel erklärt allen wie eine Blitzfangstange, ein Blitzableiter und Erdanschluss funktioniert. Meine Handflächen haben eine hässliche Behaarung und ich rasierte sie. Danach holte ich den Handfeger und fegte alles weg. Dann gingen ein paar Batterien leer und ich brachte sie in die Problemmüllsammlung. Als ich wiederkam, sah ich, wie ein Friseur die grauen Haare von einigen älteren Leuten abschnitt und er bat mich nochmal den Handfeger zu benutzen, um die grauen Haare wegzufegen. Am Abend ging ich nach Hause.

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Die Matheprüfung wird sehr anstrengend, sogar so anstrengend, dass ich schon graue Haare bekomme. Sogar meine Rückenbehaarung stellt sich auf. Das liegt aber auch daran, dass ich den Handfeger noch in der Hand habe, womit ich die Süßigkeiten auffege, die ich von dem Zuckerfest habe. Dann lehnte ich mich an den Blitzableiter, der an der Blitzfangstange befestigt ist, die eine Problemmüllsammlung ist.

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Heute ist Freitag und heute ist Zuckerfest für die Muslime. Familien sammeln sich und feiern diesen Tag. Ich kriege langsam graue Haare von dem ganzen Planungsstress, obwohl ich genug Stress habe für meine Matheprüfung, die in 3 Wochen ist. Das wird anstrengend. Ich habe heute meinen Handfeger eine halbe Stunde lang gesucht. Weil ich den nicht finden konnte, musste ich mir einen neuen Handfeger kaufen, sonst kann ich nicht aufräumen. Meine Handfläche tut mir langsam wegen des ganzen Fegens weh. Dann ging ich spazieren und da kam ein behaarter Mann zu mir und hat mich gefragt, was eine Blitzfangstange ist. Ich habe es ihm erklärt. Der nette Mann bedankte sich bei mir und dann fragte ich ihn aber was ein Blitzableiter ist, weil er es in unserem Gespräch erwähnt hatte. Diese ganze Problemmüllsammlung war mir zu viel. Ich ging nach Hause und habe dann mit der Familie gefeiert.

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Gestern war ich auf einem Zuckerfest. Dort habe ich Leute mit Handfegern und meiner Behaarung abgeworfen. Leider habe ich schon graue Haare. Danach bin ich zu einem Freund gegangen, den ich mit einer Matheprüfung in meiner Handfläche begrüßt habe. Danach habe ich sie mitsamt einer Blitzfangstange und einem Blitzableiter in die Problemmüllsammlung geschmissen.

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Als ich gestern mit meinem Freund beim Zuckerfest war und es Gewitter gab, hat der Blitz nicht in den Blitzableiter oder in die Blitzfangstange eingeschlagen, sondern in den Handfeger. Aber fast hätte der Blitz nicht den Handfeger, sondern die Handflächen anderer Leute getroffen. Da ich morgen eine Matheprüfung habe und deswegen noch meine grauen Haare waschen muss, ist meinem Freund die Behaarung abgefallen. Dann habe ich die abgefallenen Haare in die Problemmüllsammlung getan.

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In ein paar Tagen steht die Matheprüfung an und ich mache mich fertig für die Schule. Als ich dann endlich mit meinem Make-up fertig bin, setze ich mich an die Haare, die durch das Trockenshampoo, was ich noch nicht richtig eingearbeitet habe, aussehen wie graue Haare. Um 7:30 Uhr will ich gerade los und sehe wie stark es gewittert und gehe dann aber los. Als ich das Treppenhaus verlasse, strecke ich meine Hände aus und spüre den Regen auf meinen Handflächen. Kurz bevor ich an der Schule ankomme, sehe ich einen Blitz, der von der Blitzfangstange eines Blitzableiters aufgefangen wird. Endlich ich der Klasse angekommen, merke ich, dass kaum Leute da sind und im nächsten Moment fällt mir ein, dass heute Zuckerfest ist und freue mich auf einen entspannten Tag.

Dienstag, 21. Februar 2023

Unsere Logogestaltung geht in die zweite Runde…

Am 09.02.2023 war es wieder soweit. Klartext nahm sich das zweite Mal zu dritt die Zeit, um der PS bei der Schullogogestaltung weiter behilflich zu sein. Die Form- und Farbsprache, die Verwendung verschiedener Schrifttypen, welche Symbole sollen auf das Logo? All das wurde wiederholt, bewusst gemacht und in Kleingruppen mit je einer professionellen Unterstützung erprobt. Durch eine Bepunktung der Entwürfe kommen wir der Vorstellung eines Logos immer näher, das heißt, wir wissen immer genauer, was wir NICHT wollen 😉. An Ideen mangelt es uns nicht, aber wer oder was sind wir eigentlich? Auf diesem Weg auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist eine tolle Herausforderung und wir sind Klartext sehr dankbar für die professionelle Unterstützung.



Dienstag, 14. Februar 2023

EAM-Förderung

177 Bewerbungen um den EAM Stiftungspreis, davon wurden 21 prämiert und finanziell gefördert….Ughhhhh Textaufgabe!! …aber ist auch egal, wir waren bei den 21 dabei!!!

 

Die EAM Stiftung hatte zum 17.Mal aufgerufen, um als gemeinnütziger Verein unterstützt zu werden und wir, die PS, sind diesem Ruf gefolgt. Unser Vorhaben des Schulgartens und des grünen Klassenzimmers konnte überzeugen und so konnten wir, die PS und die Jugendwerkstätten der BfGoe, 8000 Euro entgegennehmen, die uns als finanzielles Polster sehr gelegen kommen. Zur Übergabe des Stiftungspreises erschienen Frau Broistedt und der EAM Geschäftsführer Hans-Hinrich-Schriever. Dabei entstand auch ein Gruppenfoto auf der sehr matschigen Wiese, die in Zukunft hoffentlich eine Perle in der Weststadt wird.




Dienstag, 7. Februar 2023

Frau Broistedt besucht die PS!


Kurz vor Weihnachten, genauer gesagt am 22.12.2022 hatten wir, die Produktionsschule, sehr netten und hohen Besuch. Frau Broistedt, die neue Oberbürgermeisterin, knüpfte an die Tradition ihres Vorgängers an und besuchte uns in der Produktionsschule. Wir konnten uns und unsere Schule vorstellen und sie sich, wobei rasch eine sehr entspannte Atmosphäre zustande kam.

Die Vorbereitung des gemeinsamen Weihnachtsfrühstücks verlief ungezwungen und in regem Austausch mit den Schülerinnen und Schülern in der Küche. Später berichtete Frau Broistedt über ihren Werdegang, über die turbulente Zeit mit kleinen Kindern mit einer anspruchsvollen Tätigkeit und ihren Aufgaben als Oberbürgermeisterin. Zwei von unsren Schülerinnen und Schülern im Vorfeld ausgeguckten Themen, wie bestimmte Adressen in Göttingen mit negativem Touch und der damit verbundenen Außendarstellung von Göttingen, sowie die Legalisierung von Cannabis, wurden von beiden Seiten im Anschluss an das leckere Frühstück offen behandelt und es kam zu einem regen Austausch.

Frau Broistedt freute sich am Ende über ein Tablett, welches in unserem Holzunterricht entstanden ist. Möge sie in ihrem stressigen Alltag den ein oder anderen Kaffee im Bett darauf abstellen.




Mit Frau Broistedt erlebten wir eine Oberbürgermeisterin, die zugewandt ist und mit ihrer herzlichen Art ist sie immer gern gesehen.

Montag, 6. Februar 2023

Assessment-Center der Abschlußklasse im Freizeit In

 

                                                                                                                                             


Wer kennt es nicht: Man bewirbt sich auf eine Stelle, doch meist gibt es eine viel zu große Konkurrenz. Die Personalabteilung muss also filtern, um die für sich geeigneteste Person zu finden. Dafür werden sogenannte Assessments durchgeführt, bei der die Bewerber*innen zeigen, dass sie die perfekte Besetzung für die angestrebte Stelle sind.



Am 18.01.2023 haben die Schüler*innen der 9. Klasse unter Vorbereitung und Durchführung des Rotary Clubs so ein Assessment/ Bewerbungstraining absolviert. Ziel war es, die eigenen Kompetenzen zu trainieren, unter Zeitdruck und permanenter Beobachtung zu arbeiten, sowie sich selbst optimal zu präsentieren.

Was war Inhalt des Assessments

1. Runde: Selbstpräsentation


Die Anwesenden haben sich in einem kurzen Vortrag selbst vorgestellt und vor der Gruppe präsentiert.







2. Runde: Brückenbau


In vorgegebener Zeit wurde im Kleinteam eine Brücke aus nur sehr wenigen Materialien (Papier, Schere, Kleber) gebaut: Diese musste so stabil sein, dass ein Buch durchgeschoben, aber auch ein weiteres Buch von ihr getragen werden konnte.







3. Runde: Vorstellungsgespräch


Alle Schüler*innen haben sich einem jeweils 20-minütigen Vorstellungsgespräch gestellt. Die Beobachter*innen schlüpften in die Rolle eines Personalmanagers/ einer Personalmanagerin, die Schüler*innen bewarben sich mit vorbereiteten Bewerbungsunterlagen auf eine fiktive Praktikumsstelle. Danach folgte ein direktes Feedback.


4. Runde: Organisation eines fiktiven Stadtteilfestes

Die Jugendlichen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. In den jeweiligen Teams sollte ein Fest für den Stadtteil Grone organisiert werden. Dabei gab es vielerlei Dinge zu beachten: Programmpunkte, Finanzierung, Sponsoring, Aktivitäten für Jung und Alt, Rahmenbedingungen. Die Beobachter* innen beobachteten dabei die einzelnen Schüler*innen nach der Teamfähigkeit und Kreativität in den Kleinteams. Im Anschluss wurden die beiden Konzepte im Großplenum präsentiert. Wer hat gewonnen? - Es gab ein eindeutiges Unentschieden, beide Konzepte beinhalteten viel Potenzial!






Krönender und verdienter Abschluss des Assessments war für alle Teilnehmenden nun das Mittagessen im Freizeit In.

                        



Wir bedanken uns für den Einsatz und Hingabe des Rotary Clubs, aber auch einen großen Dank an das Team des Freizeit In für Räumlichkeiten und Gaumenschmaus!

(Bericht: Schüler*innen der 9. Klasse und M. Nölting)



                            

Freitag, 9. Dezember 2022

Bericht aus der Klasse: Besuch von Klartext zur Entwicklung eines Logos

Am Mittwoch den 30.11.2022 haben wir einen Besuch von Klartext in der Produktionsschule gehabt. Zusammen mit Klartext möchten wir ein Logo für unsere Schule entwerfen und festlegen. Die Auszubildenden von Klartext haben dafür einen Workshop entworfen, welchen wir heute begonnen haben.

                                               

Zunächst haben wir über unsere Schule geredet und erklärt, wieso wir auf dieser Schule sind und was uns von den großen Schulen unterscheidet. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und haben uns gemeinsam überlegt, was für Eigenschaften diese Schule hat und wie sie so ist.


Wir haben dann das sogenannte Markensteuerrad zusammen ausgefüllt und jeweils die Ergebnisse präsentiert und besprochen. Danach haben wir zusammen Mittag gegessen und uns von der Klartext Firma verabschiedet.


                                     

Bevor wir den Besuch von Klartext hatten, haben wir im Unterricht schon überlegt und nachgeschaut, was ein Logo überhaupt ist und bedeuten kann. Wir haben uns gemeinsam schlechte und gute Logos angeschaut. Da wir selber für die Schule ein Logo erstellen wollen, haben wir viele Sachen gemacht, um uns erst klar zu sein, wie die Schule so ist, was sie uns Schülern bietet und bedeutet.
Mit dem nächsten Treffen mit Klartext werden wir uns dann auf ein Logo einigen und sind schon sehr gespannt. (M.S.)


Bericht aus der Klasse: Apfelsaftverkauf im Rathaus

Am 01.12.2022 fand im Neuen Rathaus ein Weihnachtsbasar statt, wo wir als Produktionsschule unseren leckeren, produzierten Apfelsaft verkauft haben. Da nach der Apfelsaft-Spendenaktion noch reichlich vom Saft vorhanden war, versuchten wir diesen so gut wie möglich zu verkaufen. Dies taten wir um das gesammelte Geld zu spenden an End-Polio-Now (www.endpolio.org).

 


Aber auch die Teilnehmenden und Mitarbeitenden der Jugendwerkstatt Vitalia und des Schulprojektes Plan B haben Kekse, Papiersterne und Dekoartikel verkauft. Alles wurde mit Liebe selbst produziert und gebastelt.


Ich war schließlich froh, dass ich dort noch einen Teilnehmenden traf, den ich kannte, aber auch neue Personen kennenlernen konnte, da ich noch nicht lang in der Produktionsschule bin. (T.R.)

Bericht aus der Klasse: Bewerbungscoaching

Am 18.11.2022 kamen Frau Katharina Stein und Herr Karl Adam des Rotary Clubs Göttingen-Sternwarte zu uns in die Produktionsschule. Ziel des Besuches war eine professionelle Rückmeldung zu unseren Lebensläufen und Bewerbungen, welche wir zuvor in der Schule vorbereitet und dem Rotary-Club zugesandt haben. Diese Bewerbungen haben wir für unser anstehendes Praktikum im Februar angefertigt.



Zunächst stellten sich Frau Stein und Herr Adam vor, erzählten uns, wo sie arbeiten und was sie machen. Beide haben sehr viele Erfahrungen im Personalmanagement und in Bewerbungsprozessen. Sie wissen, worauf es in einer guten Bewerbung ankommt. Beide gingen in einer Präsentation auf die Tricks und Tipps einer guten Bewerbung ein. Unter anderem verdeutlichten sie uns, wie wichtig ein gutes Bewerbungsfoto ist, aber auch die eigene Grammatik und Rechtschreibung. Warum auch die Angaben von Hobbies wichtig sind, haben wir nun verstanden: Denn daran erkennt man, welche Fähigkeiten die Person außerdem besitzt (z.B. Fußball= Teamfähigkeit, Kraftsport= körperlich belastbar).

Im Anschluss erhielten wir Rückmeldungen zu den von uns zuvor eingeschickten Bewerbungsunterlagen, das hat uns nochmal den Feinschliff gegeben. Wir waren sehr dankbar! (J.L. & S.A.A.)

Bericht aus der Klasse: Turmbesteigung der St. Johannis Kirche

 

Wir haben am Freitag den 25.11.2022 einen Ausflug zur St. Johanniskirche gemacht, einem der Wahrzeichen Göttingens. Die Kirche befindet sich in der Altstadt von Göttingen. Wir haben den Turm erklommen und besichtigt. Dazu mussten wir 242 Treppenstufen herauflaufen. Der Turmführer der Kirche hat uns alles gezeigt und uns viel über die Kirche erzählt. Auf der Aussichtsplattform der Kirche konnten wir schließlich den Blick über ganz Göttingen genießen, wo auch ein ordentlicher Wind wehte. Außerdem erzählte er uns, dass der letzte Turmwächter dieser Kirche seinen Namen überall in der Kirche hinterlassen hat (siehe Foto).

Unser Wächter erzählte uns außerdem vom Turmbrand im Jahre 2005. Dabei begingen zwei Jugendliche Brandstiftung am Nordturm. Dadurch entstand ein Schaden von 3,2 Millionen Euro. Auch das Kirchenschiff wurden dabei beschädigt, deswegen musste die 500 Kilogramm schwere Kupferkugel entfernt werden. Zur Erinnerung an das Ereignis wurden verkohlte Balken im Turmbereich hinterlegt.

                

Die Besichtigung war sehr spannend. Alle konnten sich, trotz Höhenangst bei Schüler*innen und Lehrer*innen, überwinden bis zur Aussichtsplattform mitzuklettern. (M.A.)



Donnerstag, 8. Dezember 2022

Bericht aus der Klasse: Auslieferung von Apfelsaft an Göttinger Grundschulen

Im Oktober hat die Produktionsschule über 2,5 Tonnen Äpfel gesammelt und daraus 1800 Liter Saft gepresst. Davon haben wir bereits viel verkauft, aber auch gespendet.

Gespendet haben wir aber auch an ein paar Göttinger Grundschulen.

-          Am Montag den 28.11.2022 hat die Produktionsschule 70 Liter des selbstgepressten       Apfelsaftes an die Leineberg Grundschule gespendet.

-          Am 23.11.22 haben wir 50 Liter an die Astrid-Lindgren-Schule gespendet

-          Am 29.11.22 wurden erneut 50 Liter an die Hainbundschule gespendet.



Die Schulleitungen und Lehrkräfte, aber auch die Schüler*innen, haben sich sehr über den Saft gefreut. Sie wollen nächstes Jahr erneut Apfelsaft haben und wir werden uns anstrengen wieder Saft herzustellen. (N.D.)
                

Freitag, 11. November 2022

Bericht aus der Klasse: "Langer Tag im Wald"

Langer Tag im Wald

Los ging es um 8.00 Uhr an der Produktionsschule. Wir, die Produktionsschule, fuhren alle nach Eberhausen zum Haus von Dr. Meyer, einem Rotarier, der dort wohnt. Dort haben wir gelernt, wo die Sonne aufgeht und wo alle Himmelsrichtungen sind. Danach wurde geschaut, ob wir alle warm genug angezogen sind und Matea hat Gummistiefel bekommen.





Wir sind danach alle zusammen in den Wald in der Nähe von Eberhausen gefahren. Dort sollten wir Obstbäume pflanzen, damit die Wildtiere die Früchte fressen können. Wir haben ganz viel geschleppt, Bäume in Kübeln, Werkzeug und die Stützen für die Bäume. Das war ganz schön anstrengend. Zum Glück waren die Löcher schon da!












Nach der ganzen Schufterei fuhren wir in eine Jagdhütte und genossen die Aussicht und den Wald. Martina brachte uns dann das Mittagessen, eine leckere Suppe, Brot und Butter.











Nach dem Essen war es nochmal spannend…wir schossen alle mit dem Luftgewehr auf eine Zielscheibe.

Nachdem wir alle geschossen haben, fuhren wir wieder zum Haus von Herrn Meyer. Dorthin kam Monika und wir alle aßen im Garten Kuchen und hatten eine gemütliche Runde.




Nach Kaffee und Kuchen sind wir nebenan in das Haus von Dr. Meyers Sohn gegangen. Dort haben wir gegrillt und gegessen. Rebeca wurde die Schützenkönigin im Luftgewehrschießen.








Wir waren schon alle sehr müde, denn wir waren den ganzen Tag draußen und in Action.

Im Auto sind wir dann fast eingeschlafen.